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Kiew: Hilfe für die Menschen

 

Kiew brannte. In der ukrainischen Hauptstadt lieferten sich Polizisten und Demonstranten harte Straßenschlachten rund um den Platz der Unabhängigkeit (Maidan).

Tote und Hunderte von Verletzten auf beiden Seiten. Die Menschen leiden. Vor allem diejenigen, die ohnehin schon bettelarm sind und jetzt hungern und frieren. Schäbig von der inzwischen gestürzten ukrainischen Regierung: Humanitäre Hilfstransporte für die notleidende Bevölkerung stoppte sie an der Grenze, ließ dringend benötigte Lebensmittel und Medikamente vergammeln – „könnten ja für die Opposition sein“.

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„Danke, danke, danke“

Das sagen die Opfer der 

großen Flut den Konservativen  

 

 

Diese Hilfsaktion für Hochwasser-Opfer werden mehr als 100 Familien nie vergessen. „Menschen in Not“, Hilfsverein der Deutschen Konservativen e.V., hat an mehr als 100 vom Hochwasser besonders starkbetroffene Familien Entfeuchtungs-Geräte verteilt – plus einen Stromkosten-Zuschuß von je 50 Euro.

Große Erleichterung für unerwartete Hilfe, die von Haus zu Haus verteilt wurde. Dabei war Malina Andronescu,  Chefredakteurin des  DEUTSCHLAND-MAGAZIN.

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Das Licht im Dunkel

Heute muß ich nicht lange ausholen und Sie überzeugen. Dieser Notfall ist so krass, daß  schon in wenigen Worten alles gesagt ist.

Der 18jährige Roman aus Königsberg wird mit Sicherheit für immer blind, wenn wir ihn nicht zur Behandlung in eine Berliner Augenklinik holen. Der Junge ist von schlechten, russischen Ärzten gesundheitlich so verpfuscht worden, daß die Chance auf Heilung nur gering ist….


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Die Hoffnung noch auf einige Jahre "bisschen Leben"

 Manchmal sollte man „den Schnabel halten“, bevor man über die eigenen Wehwehchen jammert. Hören Sie mir bitte kurz zu. Sie wissen dann, warum ich das so sage…

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Federbetten-Aktion

 

Ein wenig zaghaft klopfe ich an die Tür des alten Backsteinhauses am Flüsschen Svitene im ehemaligen Kurlandkessel in Lettland. Anfang der neunziger Jahre im Frühling. Der Kommunismus ist zusammen gebrochen – und ich will eine Bitte meines 1983 verstorbenen Vaters erfüllen: „Wenn Lettland wieder frei wird – bitte, geh’ zurück und versuche herauszufinden, ob einzelne Familienmitglieder von uns die Deportation nach Sibirien überlebt haben“.

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Dieser Brief geht ganz,  ganz tief unter die Haut

Konservativ – das heißt für mich auch
in allererster Linie „sozial“ und da zusein für Menschen in Not. Die Erfahrung meines Lebens: Am unsozialsten sind Sozialisten. Sie schaffen nur Armut und Unfreiheit. Der einzelne Mensch zählt nicht, nur das Kollektiv. Mit der Hilfe des DEUTSCHLAND-Magazin und mehreren Vereinen helfen „Die Deutschen Konservativen e.V.“ immer und immer wieder Menschen aus größter Not. Hier ein Beispiel aus dem deutsch geleiteten Hospiz im siebenbürgischen Hermannstadt. Den Brief müssen Sie einfach lesen. Er geht ganz, ganz tief unter die Haut.

 

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Winterhilfe für Lettland

 was ist schlimmer: Kälte oder Hunger?  Diese Frage habe ich einer lettischen Oma gestellt, die 10 Jahre als Gefangene Stalins am Polarkreis verbringen mußte. Es war meine liebe jüdische Buchhalterin Fanny Kaplan, die vor Jahren an Krebs starb. Ihre Antwort: „Checken – das ist wie die Auswahl zwischen Pest und Cholera. Fragen Sie mich das nicht. Sonst kehren die schrecklichen Träume wieder zurück.

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 Gummistiefel für Lettland  


so kommt es Jahr für Jahr in Lettland…….immer und immer wieder: Dem strengen Frost folgt die schlimme „Matsch“- und „Morast“-Periode. Leicht formuliert – aber das bedeutet es auf dem Lande in Lettland in der Realität:


 

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